1.Kapitel -

Die verückte Reise

Es war ein Johannestag der laue Wind blies Lyra durchs Gesicht sie saß wie sie Will versprochen hatte auf der Bank, es war genau ein Jahr vergangen als sie und Will sich das Versprechen gaben, sie war in das Internat gezogen und hatte gleich Freunde gefunden am ersten Tag gab es nur etwas Aufregung weil sie ohne Dämon rein gekommen war aber das war nur weil Pantalimon hinter ihrem Bein saß.
Natürlich passierte es auch das sie mal ohne Dämon gesehen wurde aber das konnte sie mit Hilfe der Lehrer, die alles über ihre Reise dank ihrer Erzählungen wussten, die dann sagten das ginge doch gar nicht immer abstreiten natürlich wurde sie dann auch noch von ihnen ermannt aber das war eigentlich trotz allem eine ruhige Zeit für sie gewesen im Gegensatz zu dem vorigen Jahr natürlich durfte sie keinem Schüler (auch keiner anderen Person) etwas davon erzählen.
(Dar auch dieses Naturschauspiel das sich im hohen Norden zutrug wie es Wissenschaftler nannten noch in den Nachrichten kam)
Trotz allem hatten natürlich auch andere Schüler verdacht geschöpft darunter auch ihre Freundinnen Saskia, Gabi, Ingrid und Ellen die die Gruppe auch führten sie teilten sich ein mit ihr Zimmer und waren eigentlich sehr gut befreundet, Lyra erzählte nicht viel über ihre Vergangenheit und wenn dann nur über ihre Zeit im Jordan College doch immer wenn sie sie über das letzte Jahr befragten antwortete sie anders.
So gründeten sie die in etwa aus 13Schülern bestehende Gruppe um alles über sie zu erfahren so auch an dem Tag es war ein Feiertag( dem Johannestag) und so war kein Unterricht dennoch durften die Schüler die Schule nicht verlassen doch Lyra hatte die Erlaubnis bekommen das wunderte sie dar das eigentlich nicht gemacht wurde.
Deshalb mussten sie ihr nachschleichen und vorher sich raus schleichen sie hatten mit den anderen der Gruppe beschlossen das sie ihr nachgingen und die anderen ihnen ein Alibi verschafften. Lyra saß auf der Bank nun schon fast eine Stunde dar hörte sie im Gebüsch etwas rascheln sie stand nicht etwa auf und sah auch nicht hin sondern Pantalimon rannte hin es waren in etwa 250Meter so weit konnte ein Normaler Dämon sich eigentlich nicht von einem Menschen entfernen.
Als Saskia, Ellen, Ingrid und Gabi das sahen sprangen sie aus dem Versteck Lyra sah noch immer nicht hin und stand auch nicht auch Pan kehrte zu ihr zurück, Ingrids Dämon ein Spatz folgte ihm er landete fast in der Mitte des Platzes von wo aus er nicht mehr weiter konnte ohne schmerzen sie sahen Lyra an doch die erwiderte nicht als sie näher kamen sahen sie das auf Lyras Gesicht tränen waren sie schauten sie einige Minuten lang schweigend an dann flüsterte Gabis Dämon eine Spinne ihr etwas ins Ohr worauf sie noch ernster dreinblickte.
Denn sie merkte langsam dass irgendetwas schreckliches ihr passiert sein musste in dem einen Jahr bevor Lyra ins Internat gekommen war sie sagte:“ Lasst uns gehen und sie alleine“.
Doch plötzlich stand Lyra ohne Vorwarnung auf sie schaute die vier an wischte sich mit dem Handgelenk die Tränen aus dem Gesicht und fragte:“ Was macht ihr hier“.
„Das sollten wir dich fragen“: sagte Ellen und ihr Dämon ein Hase stieß einen laut aus.“ Wir sind dir nachgegangen und hatten uns dar drüben im Gebüsch versteckt“: sagte sie.
„Bitte erkläre uns das alles“: sagte Saskia und Herold ihr Dämon sagte laut ja.
Lyra sagte bis sie wider in ihrem Zimmer im Internat war nichts. Dort holte sie eine kleine Umhängetasche unter ihrem Bett hervor und öffnete sie, die 4 schauten sie wie gebannt an, sie holte ein in Samt eingewickeltes Rundes etwas raus sie schlug das Samt um und hervor kam eine art goldener Kompass sie zeigte es den anderen.

1 Die hatten keine Ahnung hatten was das war.“ Was ist das“: fragte plötzlich Ellen als Lyra es ganz von dem Samttuch befreit hatte.“ Das ist ein Alehtiometer“: sagte Lyra als Antwort zu ihnen.